Wir sind eines von 16 mikrochirurgischen FIMF Zentren rund um den Globus

In sehr speziellen und hochentwickelten Teilbereichen der Chirurgie, wie sie Operationen im Bereich von Mittelohr und Schädelbasis repräsentieren, ist es unverzichtbar, das erworbene fachliche und operative Wissen ständig auszutauschen und weiterzuentwickeln. Als eines von weltweit nur 16 Kompetenzzentren gehören wir dem internationalen Netzwerk der Organisation FIMF Fisch International Microsurgery Foundation an, um genau diese Ziele zu erreichen.

Der Name FIMF steht für weltweit führende mikrochirurgische Errungenschaften

Bei der Stiftung FIMF Fisch International Microsurgery Foundation in Zürich handelt es sich um eine der international renommiertesten und führenden fachmedizinischen Institutionen im Bereich der Ohr- und Schädelbasischirurgie. Sie wurde von Prof. Dr. Ugo Fisch als Gründer in Form einer Stiftung ins Leben gerufen. Er zählt zu den bedeutendsten und innovativsten chirurgischen Spezialisten für Operationen an Ohr und Schädelbasis weltweit.

FIMF setzt sich für die kontinuierliche Innovation mikrochirurgischer OPs ein

Im hochspezialisierten internationalen Experten-Netzwerk von FIMF haben Ohrchirurgen und Schädelbasischirurgen seit drei Generationen die Möglichkeit, Prinzipien und Techniken des chirurgischen Vorgehens zu erlernen. Diese Techniken können sie im gegenseitigen Austausch kontinuierlich verfeinern. Ständige Innovation sorgt dafür, dass wir für unsere Patienten noch effizientere und schonendere Verfahren anwenden können. Dabei spielt die Mikrochirurgie eine absolut entscheidende Rolle. Operationsmikroskop und winzig kleine endoskopische Operationsinstrumente sind unverzichtbar, um der filigranen Anatomie von Ohr und Schädelbasis gerecht zu werden.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.fimf.ch

Patienteninformation

Da jeder Mensch anders ist und in der Medizin der Erfolg einer Methode naturgemäß nicht garantiert werden kann, werden alle unsere Patienten im Vorfeld der Behandlung über das Verfahren, mögliche Alternativen und auch über mögliche Risiken und Komplikationen aufgeklärt. Denn wir wollen mit ihnen gemeinsam die bestmögliche Versorgung realisieren.